Einträge zum Stichwort "Scherz"

Unfug mit gefälschten Häusern

6. Januar 2006

PhantomhausNicht nur gefälschten Adressen kann man auf den Leim gehen, sondern gar richtigen Adressen mit gefälschten Häusern!
Mike Slocombe berichtet im Blog “URBAN75″ über Phantom-Häuser in London, die aufgrund einer Baumaßnahme für die erste Londoner U-Bahn nur noch als leere Fassade stehen.
Ein beliebter Scherz sei es seit langem, Taxifahrer, Pizzalieferanten oder religiöse Drückerkolonnen an die betreffende Adresse zu schicken.

Studentenstreich: gefälschtes Banner-Puzzle legt Football-Fans rein

7. Dezember 2004

Harvard sucksStudentenstreiche sind selten geworden. Da ist der Ulk von 20 Yale-Studenten doppelt schön, die sich bei einem Football Spiel gegen den Lieblingsfeind Harvard als Anheizer Harvards ausgaben. Sie verteilten an über 1.800 Ehemalige (Alumnis) rote und weiße Kartons, die diese auf Kommando hochhalten sollten, um damit den Aufruf “GO HARVARD” zu formen. Kurz vor Ende der ersten Spielhälfte erfolgte das Kommando und die Yale-Alumnis und Studenten konnten sich über das Selbsteingeständnis der Gegenseite freuen: “WE SUCK”.

Artikel auf intern.de unter http://www.intern.de/news/6260.html
Projekt-Homepage der Yale-Studenten: http://www.harvardsucks.org/

Gefälschter Notdurft-Verrichter irritiert andere WC-Benutzer

22. November 2004

RobodumpZugegeben – ein etwas unappetitlicher Scherz:
Ein Mann sitzt auf einer öffentlichen Toilette und gibt sehr deutliche Verrichtungsgeräusche von sich…

Was die Aussenstehenden zunächst nicht wissen – der Rüpel ist eine Attrappe. Ausgedacht von einem Scherzbold, der auf der Firmentoilette seine Kollegen verunsichert wollte.

Homepage des RoboDump mit Bildern und Original-Geräuschen: The Debut of RoboDump 1.0

Anstößige Kaubonbons

6. September 2004

Maoam KaubonbonsDer Online-Spiegel berichtet über einen Abi-Scherz dreier Schüler des Jesuitenkollegs zu St. Blasien. Die hatten dem Maoam-Hersteller Haribo einen entzürnten Brief geschickt und sich darin über die obszönen Darstellungen auf der Verpackung beschwert. Die Haribo-Verantwortlichen fielen auf den Ulk herein. Und die Ananova-Redakteure ebenfalls. Dort wird mit weniger Worten aber deutlicheren Bildern eine etwas andere Geschichte erzählt, wonach das “St Blasien Jesuit College near Bonn” selbst das Schreiben verfasst hat und auch zu seiner Empörung steht.

Gefunden auf intern.de unter http://www.intern.de/news/5980.html

Artikel auf Spiegel-Online: Tutti Frutti in Sankt Blasien
Bericht auf Ananova: Fruity sweet wrappers spark complaint